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3:11 Uhr morgens: - Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich eine Sorge so maßgeblich um, dass es so ist, als würde sich im Bett eine dritte Person befinden (und noch dazu eine, die heftig schnarcht!) 3:32 Uhr: Noch einer! Mein kleiner Junge wurde von einem Alptraum aus seinem Bett gejagt. Er bittet bei uns um Asyl. 3:46 Uhr: Es ist kein Bett mehr, sondern ein Schichtsalat! Ich habe es satt! Ich geh in den Wald beten... Draußen ist es kalt, aber ich weiß, dass mir wieder warm wird, wenn ich laufe... Der Herr der Straße Die Straßen sind absolut menschenleer (bin ich wohl der einzige, der in diesem Land Probleme hat?). Ich finde es total cool, mitten auf der Hauptstraße zu laufen, die sich ihres drohenden Verkehrs entledigt hat... Hey! Straße! Siehste, ich habe keine Angst vor dir! (Ich latsche sogar drauf, es geschieht ihr recht...) Scheibenkleister, ich befinde mich voll in einer anderen Dimension! Vor den Toren des Reiches Am dunkeln Waldesrand starren mich die von der seltsamen Mondbeleuchtung umhüllten Bäume an. Diese Riesen mustern mich von oben mit ihren Blicken und beobachten in andächtiger Stille den kleinen Mann, der zu ihren Füßen läuft. Wer wagt es, ihre Nacht zu trüben? Mir kommt es vor, als würde ich am strammstehenden Heer des Allmächtigen entlanggehen: Sie sind wie furchterregende, mächtige, emotionslose Engel, die darüber hinaus auch ziemlich neugierig sind... Kein Geräusch ist zu hören, bloß meine Schritte, die den Einbruch in dieses Universum verraten. Sogar die Vögel sind ins Schlummerland gewandert. Ich dringe tief in die dichte Finsternis des weiten Waldes. Es ist beeindruckend: Alle mir bekannten Blickwinkel auf die Landschaft sind nicht mehr zu sehen (aber ich denke, dass es sie trotzdem immer noch gibt)... Während ich von der undurchdringlichsten Dunkelheit verschlungen werde, nehme ich gerade noch genug wahr, um den nächsten Schritt machen zu können (wie so oft in meinem Leben!). Das Unerhörte ist, dass ich keine Angst mehr habe (also bin ich doch kein Kind mehr)... Ich werfe einen Blick nach oben: Waaaaoow! Voll krass, das Universum, das Papa geschaffen hat (aber nein, ich bin nicht verrückt! Jesus hat doch gesagt, dass wir ihn so nennen können)... Gott ist wirklich unendlich größer als alle möglichen Sorgen, auf die man stoßen kann! Auf ihn will ich blicken! Die Sanftmut, die sich in meiner Stimme befindet, als ich mit ihm rede, trifft mich ins Herz (Vergessen Sie´s! Sie müssen mich nicht verstehen)... Mir ist nicht mehr kalt. Von weitem sehe ich mein Atelier. Es sieht aus wie ein altes, müde gewordenes Schiff... Aber wenigstens hat es seine Existenzberechtigung. Als ich mich wieder vor meinem Bett befinde, wird mir klar, dass es kein Schichtsalat ist, sondern dass sich darin die Menschen befinden, die ich am meisten liebe! Sogar meine „Sorgen“ sind mir sympathisch geworden (doch, doch, sie sind immer noch da)... Haben sie mich nicht zum Beten gebracht? Jesus hat mir in dieser Nacht das Wertvollste, was Er hat, gegeben. Noch wertvoller, als wenn Er gleich mein Gebet erhört hätte... Er hat mir einen Augenblick der Ewigkeit in Seiner Gegenwart geschenkt! " ["post_title"]=> string(17) "Zu fünft im Bett" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(16) "cinq-dans-un-lit" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2016-12-02 19:20:45" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2016-12-02 17:20:45" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=11988" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_title_ml"]=> string(64) "[:fr]Cinq dans un lit[:de]Zu fünft im Bett[:en]Five in a bed[:]" ["post_title_langs"]=> array(3) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) } }

Zu fünft im Bett

3:11 Uhr morgens: – Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich … More… More…

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Die Macht der Bibel

Das Herz eines Jeden beginnt sich zu verändern. Kérane öffnet sich Stück für Stück und fühlt sich auch besser.

Ein Sonnenstrahl erwärmt die Atmosphäre ihres Hauses und löst die mystischen Nebel auf. Alex erwacht nach einem langen Schlaf und „reinigt sich“ vom negativen Bild, das er von sich selbst hatte. Er fängt an, sich an der Erziehung der Kinder zu beteiligen und erkennt seine organisatorischen Aufgaben und seine Rolle bei familiären Entscheidungen. Véronique, die bis jetzt immer gewohnt war allein zu rudern, fühlt sich unterstützt. Dadurch, dass Alex ihr Arbeit abnimmt, finden sie mehr Platz für ihre Liebe. Sie lernt, an seiner Schulter, sowie auch an der Gottes zu ruhen, sie lernt loszulassen. Es müsste eigentlich leicht fallen, angeborene Ängste sowie den Drang nach Kontrolle aufzugeben, aber es ist ein komplettes Umdenken, eine andere Denkweise erforderlich. Andererseits ist es irgendwie erholsam, nicht mehr ständig den Moralapostel spielen zu müssen (für alle Beteiligten!)...

In den Sommerferien sehen sich beide Familien nun jede Woche und an den Wochenenden. Sie versammeln sich rund um den Tisch und reden alle mit so viel Freude und Leidenschaft, als wären sie Piraten, die sich auf der Suche nach einem Schatz befinden! Auf ihre Fragen finden sie Antworten in der Bibel, woraus sie wie aus einer unversiegbaren Hoffnungsquelle schöpfen. Das Lebenszeugnis des einen oder anderen ähnelt der Beschreibung eines fremden Landes, das erobert werden soll. Alex, der damals so introvertiert war, ist nun voll und ganz aus der Reserve gelockt und nimmt am allgemeinen Enthusiasmus teil. Und wenn die Vernunft sie um drei Uhr morgens dazu bewegt, ins Bett zu gehen, nehmen sie sich fest vor, das Ganze bald zu wiederholen!

Der Deal

Heute Abend, bevor sie einschläft, macht Véronique einen Deal mit Gott (die beiden werden irgendwie immer vertrauter):

- Hör zu, Du schmeißt mir Satan aus meinen Träumen, und ich gebe Dir dafür meine Träume... Machst Du mit?

Sie schließt die Augen und versinkt sofort in einen Traum, der die ganze Nacht andauert. Dort sieht sie, wie sie umzieht und in ihrem Bücherschrank ausmistet.

Als sie aufwacht, macht sie die Augen auf und antwortet Ihm:

- OK, ich habe Deine Botschaft verstanden!

Frühjahrsputz

Gemeinsam beschließen die Blings, eine große Aufräumaktion zu starten. Sie schmeißen die Feng-Spiegel beiseite, die funkenden Kugeln, die Licht bringen sollen, die Ganesh-Figürchen und die verschiedenen Tarotspiele. Von nun an brauchen sie diese angeblichen Glücksbringer und diesen vermeintlichen Schutz nicht mehr, da sie all das bereits haben und noch viel mehr... allein in Jesus! Das Bücherregal des Wohnzimmers wird auch von allen Büchern bereinigt, die nicht ganz koscher sind. Im Garten wird ein Freudenfeuer organisiert und sie verbrennen esoterische Bücher im Wert von mehr als 1000€!

Die ganze Familie beschließt, sich dem Gott der Bibel anzuvertrauen und loszulassen... Sie haben natürlich den Eindruck, dass sie ins Leere springen müssen, aber der große Druck lastet nicht mehr auf ihren Schultern... Auch er ist weg...

Die Alpräume werden immer seltener und verschwinden irgendwann sogar! Véronique sieht im Traum sogar einmal einen wunderschönen Garten (das Paradies? Den Garten Eden?)... Sie schreitet mit einem unglaublichen Frieden dorthin und wird dabei von Jesus begleitet, der sie dazu einlädt, loszulassen. Am Ende befindet sie sich in ihrem Bett und genießt einen perfekten Frieden und einen süßen Schlaf. Dieses Mal weckt sie Alex, um es ihm zu sagen! Die nächtlichen Besucher mit ihrem Krach haben es vorgezogen, dieses Haus zu meiden und diese Kraft, der sie unterlegen sind und die über die Blings wacht. Es bleiben jedem von ihnen ganz bestimmt noch einige Herausforderungen des Lebens, aber sie wissen ganz genau, dass sie diese nie mehr allein stemmen müssen.

Und es geht weiter

Véronique hat sich neulich im Meer taufen** lassen (sie konnte nicht mehr warten!) und hat mir Videos von diesem unvergesslichen Augenblick geschickt.

Die Familie Benswert hat kartonweise Exemplare von „Verabredungen im Wald“ und „Express-Bibeln“ gekauft und will sie verteilen. Schon jetzt erhalte ich Zeugnisse von zahlreichen Menschen, die von ihrer Geste beeindruckt sind...

Das kann Ihnen auch widerfahren

Ich bin von diesem Zeugnis wirklich sehr bewegt und ermutigt (Sie können sich gar nicht vorstellen wie sehr!), aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht viel dazu beigetragen habe; ohne Sandra und ihre Familie, die die Entscheidung getroffen haben, ihre Lebensfreude mitzuteilen, wäre nichts geschehen...

Kurzum: Genau das kann einem widerfahren, wenn man eine solche Hoffnung nicht nur für sich behält!

* Sie heißen nicht wirklich so...

** unter „taufen“ versteht man nicht, dass man zu einer neuen Religion gehört (davon war ja nie die Rede)... es ist nur ein spürbares Zeichen, das in der Bibel angegeben wird und das dazu dient, ein Ja zu Jesus zu bekräftigen.

 Teil 1  Teil 2   Teil 3

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Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* Teil 4/4 (letzter Teil)

Die Macht der Bibel Das Herz eines Jeden beginnt sich zu verändern. Kérane öffnet sich Stück für Stück und fühlt sich auch besser. Ein Sonnenstrahl erwärmt die Atmosphäre ihres Hauses und löst die mystischen Nebel auf. Alex erwacht nach einem … More… More…

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* Sie heißen nicht wirklich so.

Das unerbittliche Virus des Glaubens

Der Nachhauseweg ist wirklich zu kurz gewesen, um den zahllosen Fragen gerecht werden zu können, die Sandras Buch auslöst. Die zwei Freundinnen sprechen lange vor dem Haus. Dann, innerhalb einer Zeit von drei Monaten, lädt Véronique sie immer wieder zum Tee ein, aber es ist nur ein Vorwand, um sie mit Fragen zu bombardieren: „Aber wer ist denn dieser Gott, von dem Auderset spricht?! Was? Du glaubst auch an ihn!!?“...

Sandra ist durch und durch bescheiden und ehrlich, sie gibt gerne zu, dass sie nicht alles weiß und zweifelt sogar manchmal daran, eine echte Christin zu sein. Aber sie bemüht sich so gut sie kann, die Fragen ihrer Freundin zu beantworten. Als Sandra mit einer „Express-Bibel“ erscheint (mit Textausschnitten aus der Bibel), kommt Freude auf! Beide finden die Antworten auf ihre Fragen.

Nicolas, der Mann von Sandra, wird also zur Hilfe gerufen. Ein Abendbrot mit beiden Familien wird organisiert. Zu diesem Anlass bekommt Alex den Comic „Marcel“ (vom selben Verfasser wie „Verabredungen im Wald“) und es gefällt ihm total! Man muss dazu sagen, dass er ausschließlich Comics liest... außer dass er für dieses komische Buch, von dem alle reden, eine Ausnahme machen wird (Uff! Es ist voller Zeichnungen!). Jetzt möchte die ganze Familie Bling noch mehr erfahren und wegen dieses Drängens macht die Familie Bling* sie vertraut mit einer christlichen Buchhandlung. Es ist für sie eine wahre Fundgrube, wie die Höhle von Ali Baba. Das Familienbudget für neue Literatur wird also geplündert und sie vervollständigen ihre Sammlung von Comics von Auderset (also bin ich jetzt eine Art „Alain Baba“!)... Sogar Kérane investiert ihr eigenes Geld in diese Anlage!

Der Schatz, der mit dem Kreuz gekennzeichnet ist

Alex juckt es, sich durch Googlen zu informieren und er befindet sich zwei Klicks später vor dem Bekehrungszeugnis des Autors. Gespannt setzt sich das Ehepaar hin um gemeinsam und aufmerksam zuzuhören. Der kleine Kerl spricht schlicht und bescheiden von seinem Leben. Es geht hier nicht mehr um Initialisierungsebenen, um mystische Fachbegriffe oder um irgendwelche schwierigen Dinge. Selbst ein Kind kann mit dem Göttlichen in Kontakt treten. Das Opfer Jesu am Kreuz wird bedeutungsvoll: Er hat das für die Schuld von uns allen getan, er hat es für ... sie getan!

Jedes Familienmitglied liest nun gewissenhaft die Bibel (jeder hat seine eigene!). Die kleine Eva will sogar nicht einschlafen, bevor ihr Vater ihr nicht eine Geschichte vorliest. Mit Ergriffenheit hört er sie teilweise zur gleichen Zeit wie seine Tochter zum ersten Mal. Die Kinderbibel, die sie bekommen hat, ist DAS Lieblingsbuch der kleinen Sechsjährigen geworden. Sie drückt sie gegen ihr Herz. Dieser Schatz findet Platz unter ihrem Kopfkissen, ganz nah an ihrem Schlaf. Es bleibt nicht ohne Auswirkung: Dieses Buch ist das Wort von diesem Jesus, der gerade dabei ist, ihre Familie vollständig zu verändern. Was hier passiert, ist etwas Außergewöhnliches, etwas Verrücktes... obwohl es etwas Echtes ist!

Die Stimme des guten Hirten

Auch wenn sie stark abgenommen haben, kommen die Albträume dann und wann wieder. Und als Vollendung des Horrors hört Véronique nach einer schrecklichen Krise, wie eine Stimme in ihrem Kopf ihr zuflüstert: „Siehste, Gott hat dich verlassen!“ Schon wieder fühlt sie sich abgelehnt!...

... Aber jetzt hört sie ebenfalls eine zweite Stimme, die hinzufügt:

„Höre nicht auf sie, Gott wird dich niemals verlassen!“

Die Sanftheit dieser Stimme ist ihr noch fremd: Es ist die von Jesus, der ins Spiel kommt. Sie ist so beruhigend, dass es dieses Mal gelingt, wieder einzuschlafen!

Fortsetzung folgt nächste Woche...

Teil 1   Teil 2  Teil 4"
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Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* – Teil 3/4

  * Sie heißen nicht wirklich so. Das unerbittliche Virus des Glaubens Der Nachhauseweg ist wirklich zu kurz gewesen, um den zahllosen Fragen gerecht werden zu können, die Sandras Buch auslöst. Die zwei Freundinnen sprechen lange vor dem Haus. Dann, … More… More…

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Die Besucher

Ihre Nächte werden jede Woche heimgesucht von Albträumen, die eines echten Horrorfilms würdig sind. Sie haben nach Véroniques erstem Feng-Shui-Modul begonnen (höchstwahrscheinlich ein Zufall...).

Wie die Beute vor dem Raubtier steht sie plötzlich hilflos Mächten gegenüber, die von ihrem Körper Besitz ergreifen. Trotz ihrer glänzenden Erscheinung gehen eher Unwohlsein und Peinigung von ihnen aus. Jedes Mal hört sie die Stimme ihres in Panik geratenen Mannes, die jenseits des Traumes zu ihr ruft: „Schatz, Schatz, was ist los mit dir?“

Verzweifelt versucht er sie wachzurütteln, um sie zu beruhigen, aber vergeblich. Der Körper seiner schweißgebadeten Frau wird von starken Krämpfen ergriffen. Véronique möchte losschreien, aber alles bleibt ihr im Hals stecken! Das Ganze lässt sie ausflippen und vergrößert nur ihre Angstzustände, die sie ohnehin schon sehr bedrängen. Ihr Herzrasen ist so stark, dass sie den Eindruck hat, dass ihr die Pumpe aus dem Leib springen wird!

Ghostbusters

Der Zufall wollte es, dass die Feng-Shui Dozentin ihr Haus ausgesucht hat, um eine Vorführung zu veranstalten. Gefolgt von ihrer ganzen Ausbildungsgruppe, schreitet sie gemächlich von einem Raum zum anderen. Sie hält gelassen mit ausgestreckten Armen eine Schale Weihrauch (aus sog. Olibanum mit Holzkohlen, falls auch Sie probieren wollen...) und räuchert dabei ihre Gefolgsleute. Die Führungsperson spricht salbungsvoll ihre „unsichtbaren Führer“ an, die sie „Lichtwesen“ nennt und bittet sie darum, diejenigen, die sich bereits im Raum befinden, zu verscheuchen (irgendwas ist hier verkehrt, finden Sie nicht auch?). Nach getaner Zeremonie ergeht sich dieser kleine, freundliche Kreis in Höflichkeitsfloskeln und dann geht jeder nach Hause. Der Besuch hat tatsächlich Wirkung gezeigt! Aber leider nicht die, die man erwartet hatte, da sich die Lage noch verschlechtert hat! Bei Einbruch der Nacht hört man vom Dachboden, der sich über dem Schlafzimmer der Eltern befindet, unheilvoll knarrende Geräusche von Schritten, obwohl dort niemand haust! Heftige Schläge werden in diesem hohen Raum und auch an ihrer Tür gehört. Als das erschrockene Ehepaar die Lampe anmacht, wird der Krach vom Licht unterbunden. Alex, der nicht weiß, wie er sich verhalten soll, verbrennt unwillkürlich reinigendes Feng-Shui-Öl, das eigentlich den Spuk fernhalten sollte, aber vergeblich, denn das Poltern geht wieder los, als stetiger Begleiter der Finsternis, sobald er auf den Lichtschalter drückt (vielleicht fahren die Poltergeister auf dieses Öl ab!?). Véronique hat jetzt das unangenehme Gefühl, dass Geister durch sie fahren ... sogar am Tage!

Eingebildete Besucher

Als sie ins Bett geht, sieht Véronique, wie ihre Tochter, die vor der Dachbodentür steht, ein Gespräch mit ... niemand beendet. Das Selbstbewusstsein der Kleinen lässt nicht den geringsten Zweifel daran, dass die „Dame“, mit der sie geredet hat, völlig real war. Und das ist doch echt unheimlich-düster und verwirrend. Dann ist da auch noch dieser Mann, der in ihr Zimmer gekommen war, und von dem sie zuerst dachte, dass er ihr Vater wäre. Er hat sie in Schrecken versetzt.

Die Gespräche innerhalb der Familie laufen nicht mehr so gut und Kérane, ihr Teenie-Mädchen, schließt sich immer mehr in ihrem Zimmer ein und das bekümmert ihre Mami (aber das ist normal... Ach! Diese Mamis, die immer down und deprimiert sind!)...

Aber kommen wir zurück zum Beginn dieser Geschichte...

„Treffen im Wald“

Kaum zu Hause angekommen, schmeißt sich Véronique auf ihr Lieblingssofa und beginnt gleich mit der Lektüre des Buches, das sie von Sandra bekommen hat (der Haushalt kann warten!). Mehr noch als vom Thema „Wald“ (dem Wohlsein, das mit der Natur verbunden ist), ist sie vor allem von der Begeisterung ihrer neuen Freundin angelockt und das regt sie an, die Nase in das Buch zu stecken. Der geistliche Aspekt, den sie im Buch entdeckt, ist von ganz anderer Art als das, was sie bis jetzt kennen gelernt hat. Es sind diverse Anekdoten aus dem Alltag eines Typen, der sich keine großen Gedanken macht und der eine Freundschaft mit Gott pflegt. Seine Kämpfe und sein Humor, zugleich unwiderstehlich und geistreich, berühren sie (und spätestens jetzt kann man schon sagen, dass ich leicht großmäulig bin!)... Diese Herangehensweise ist für sie befremdlich und von ganz neuer Art. Ist „Gott“ etwa nicht dieser bedrückende, verstaubte und rückständige Begriff, der direkt aus dem Mittelalter kommt? (Ihr Ding ist eher die New-Age-Spiritualität!)

... Und warum sollte ich nicht auch so etwas erleben?“

Und da, allein auf ihrem Sofa sitzend, wendet sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben an Gott.

... Aber habe ich denn das Recht, mich an Ihn zu wenden?“

Fortsetzung folgt nächste Woche...

Teil 1  Teil 3  Teil 4

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Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* – Teil 2/4

Die Besucher Ihre Nächte werden jede Woche heimgesucht von Albträumen, die eines echten Horrorfilms würdig sind. Sie haben nach Véroniques erstem Feng-Shui-Modul begonnen (höchstwahrscheinlich ein Zufall…). Wie die Beute vor dem Raubtier steht sie plötzlich hilflos Mächten gegenüber, die von … More… More…

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boule-de-cristal-w

Anmerkung des Autors: Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist... Diese hier spricht davon, was gerade geschieht! Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben.

 

 

Zwergenbefreiung

Alles beginnt in Belgien, in der kleinen Gemeinde von Charleroi. Sandra (eine Mutti wie viele andere) erreicht an diesem Tag die Schar der Eltern, die in kreisförmiger Formation vor dem Eingangstor der Bildungsstätte ihrer Sprösslinge versammelt sind.

Plötzlich wird die höfliche Stille der Erwachsenen von schrillen Lauten unterbrochen: Alle Blicke richten sich dann zum selben Punkt: dem Collège. Beim Klingeln, nach Unterrichtsschluss, schlägt eine Armee von kleinen, Faxen machenden Zwergen, die ihrer Tobsucht endlich durch ein Geschrei freien Lauf lassen können, fast die Eingangstüren des Schulgebäudes ein. Wie eine berstende Flutwelle brechen sie aus, bunte Farben breiten sich im grauen, leeren Raum des Schulhofes aus und die kleinen Leute beenden ihren Lauf mit überschwänglichen Gefühlen in den Armen ihrer Eltern.

Gloria, die Tochter von Sandra, möchte ihrer Mutti ihre neue beste Freundin Eva vorstellen. Und so begegnen sich beide Muttis zum ersten Mal .

Die Verbindung

Das Gespräch zwischen den zwei Frauen auf dem Nachhauseweg läuft so gut, dass sie sich von diesem Zeitpunkt an täglich völlig ungezwungen begegnen. Sie lernen sich kennen und mit der Zeit wird eine echte Freundschaft daraus. Véronique, die Mutti von Eva, liest sehr gern und daher borgt ihr Sandra das Buch „Treffen im Wald“.

Kontrollübernahme

Genauso wie ihr Mann namens Alex stammt Véronique aus einer funktionsgestörten Familie. Die Ablehnung sowie die (physische bzw. geistige) Abwesenheit ihres Vaters verleihen ihrem Leben einen herben Nachgeschmack. Diesen Nachgeschmack möchte sie am liebsten verdrängen und vor allem ihn nie wieder spüren. Aber um dies zu erreichen, muss man sein Leben unter Kontrolle haben, damit dieses Leiden nicht wie ein erblicher Fluch wieder vorkommt. Véronique stopft sich voll mit Büchern, die von Selbstverwirklichung reden und reißt ihre Familie mit in diese Philosophie. Das Paar kämpft für ein gesundes, ökologisches, vegetarisches und moralisches Leben. Sie klammern sich so gut sie können an Heilmittel, die sie rechts und links pflücken können und fühlen sich zugleich schuldig, ihr Ziel nicht wirklich zu erreichen. Und, indem sie alle Menschen wegen der Dinge kritisieren, die sie sich selbst am meisten vorwerfen, sind sie, ohne es zu merken, zu gnadenlosen Besserwissern geworden, die sich ständig bemühen, sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt zu verändern und die sich einbilden, somit zur Rettung unserer chaotischen Gesellschaft beizutragen. (Ganz ehrlich, wenn alle Menschen so wären, würde es uns viel besser ergehen, oder?)...

Die verschiedenen Stufen

Ihr Engagement ist vorbildlich, aber ihnen fehlt ständig das gewisse Etwas... Ihr Durst nach Perfektion hat eine Leere offenbart, die in dem Maße wächst, wie sie sich bemühen, diese zu füllen.

Die Grenze zur Esoterik ist oft sehr schmal und wenn man nicht aufmerksam genug ist, rutscht man leicht dorthin, ohne sich dessen bewusst zu sein. Véronique, der Alex erst einmal zaghaft darin folgt, probiert alle möglichen attraktiven Trends (Reiki, Heilsteine usw.). Sie sucht eine geistliche Kraft in Steinen, um sich vor negativen Strahlungen, vor Menschen, vor Computer, vor ihrer Vergangenheit zu schützen... und findet Kräfte, die fähig sind, Pendel zu bewegen und Tarotkarten zu deuten! Der Ursprung all dieser Kräfte ist „das Universum“ (ungenauer geht´s wirklich nicht). „Man“ sagt, es hätte eine positive Auswirkung und das würde genügen, um sich nicht mehr hinterfragen zu müssen (da es ja funktioniert...). Véronique hat das Gefühl, dass sie eine Macht beherrscht, die ihr mehr Lebenssinn gibt und dass sie für die verborgenen Sehnsüchte ihrer Seele eine Antwort gefunden hat. Aber gleichzeitig nistet sich allmählich eine Art Unwohlsein in ihr Herz ein (ganz bestimmt, weil man noch mehr in die Tiefe gehen muss). Die Familie Bling dehnt also ihr Chakra aus, konsultiert alle möglichen „Spezialisten“: Meister in geführter Meditation, Wahrsager, Kinesiologen, Reinigungsexperten für Zellgedächtnisse und sie bekommen sogar ein Totemtier (eine Schlange!) um herauszufinden, was ihnen noch fehlt...
 
Fortsetzung folgt nächste Woche (ich wollte Euch nicht überladen)
Ich mache ein Fest zur Herausgabe meines neuen Buches : « Rendez-vous dans la forêt 2 » Ihr seid alle herzlich willlkommen, mit Familie, mit Freunden oder allein (ein Wagen kommt aus dem Elsass herunter) Ich freue mich, euch alle in Fleisch und Blut zu sehen... Mehr Infos : http://www.auderset.com/news/sortie-officielle-de-rendez-vous-dans-la-foret-2 Bis bald Alain Teil 2  Teil 3  Teil 4
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Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* (Teil 1/4)

Anmerkung des Autors: Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist… Diese hier spricht davon, was gerade geschieht! Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben. … More… More…

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