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Die Zeichnung zum Text stammt übrigens von meinem Sohn Benjamin. Spyke wird da so gut dargestellt…Er liebte es zu spielen und sich in den Sonnenstrahlen zu wälzen.
Spyke ist von uns gegangen
Der Gesundheitszustand meines Hundes, meines kleinen Lebensgefährten, hat sich im Nu verschlechtert.
Also habe ich den Herrn gefragt, was ich tun sollte : Er ist doch erst achteinhalb Jahre alt, soll ich nun für seine Heilung beten? (Ich hab in meinem Leben schon mehrere wundersame Heilungen erlebt, warum nicht auch er?) Aber ER hat mir geantwortet: „Lass ihn los, es ist Zeit, dass er geht.“
Seine Antwort hat mich daran erinnert, dass wir hier auf Erden nur auf der Durchreise sind und es normal für uns ist zu scheiden. Wenn Gott - das barmherzigste, gerechteste Lebewesen, das ich kenne - mir das sagt, dann weiß ich, dass es am besten ist, seinen baldigen Tod anzunehmen.
Am Sonntag versammeln wir uns dann als kleine Familie auf der Terrasse meiner Tochter, um ein letztes Mal mit ihm zusammen zu sein. Es ist nicht leicht, die Meinigen traurig zu sehen, aber es ist wirklich ein schöner Herbsttag…Die freundliche Sonne bringt die schönen Waldfarben zur Geltung. Sie strahlen so eine Gelassenheit aus, wie ich es bis heute noch nie so wahrgenommen habe. Spyke leidet und bewegt sich nur mühsam, aber ich bemerke, wie er zu jedem von uns hingeht, als würde er uns zum letzten Mal grüßen, indem er schwach mit seinem Schwanz wedelt.
Am Abend wieder zu Hause angekommen, ist er dann von uns gegangen. Ich sah ihn umkippen und aus dem Leben scheiden. Unter Tränen nahm ich dann seinen kleinen Körper auf meine Arme, um ihn zur Tierklinik zu bringen. Ich konnte nicht mehr gerade laufen und hatte Angst, ihn fallen zu lassen. Ich bestand darauf, ihn bis zum Schluss zu begleiten. Man hat ihn bis zur Einäscherung in eine große Tiefkühltruhe getan… Das hat mir am Schluss das Herz zerdrückt.
Beim Verlassen dieses Ortes musste ich weinen bei dem Gedanken, meinen leblosen Hund in dieser schrecklichen kalten Box zurückgelassen zu haben. Dann aber hat mir Jesus gesagt : « Er ist gegangen, Alain…er ist gegangen !“ Seine Worte haben mich getröstet, ich habe nicht meinen Hund dort zurückgelassen, sondern nur seinen Körper, er ist nicht mehr da.
Ich danke dem Herrn für all die Jahre mit Spyke, diesem kleinen Hund voller Lebensfreude…Ich bin fest entschlossen, weiterhin jeden Augenblick, der mir geschenkt wird, zu nutzen, mich über die Gegenwart meiner Nächsten zu freuen, über das Glück, noch auf Erden zu sein, so viele Leute wie möglich zu segnen durch meine Schriften, meine Zeichnungen und mit dem Wenigen, was ich kann …und vor Allem weiterhin in den Wald zu gehen, um mit Gott zu reden, …nur ohne Spyke.
Spyke in meinen Büchern…
Mein kleiner Hund taucht zum ersten Mal im Buch « Treffen im Wald 2 » als Baby auf, einfach zu süß !! Da er zu meinem Leben gehörte, erscheint er zwangsläufig im dritten Band. Ihr werdet sehen, was es für ein toller Kerl ist!! ( Im deutschen Handel noch nicht erhältlich)
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Spyke ist von uns gegangen
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Heilung einer Magersüchtigen Léonie gibt Zeugnis:
Dieser Text besteht aus 3 Teilen :
- ein paar Worte zu Léonies Ruf zu Gott
- ihr Brief
- ihr Zeugnis
Ein Schrei hat überhaupt nichts mit einem schönen „politisch korrekten“ Gebet zu tun, so ungefähr von der Art, mit der man vor einer Kirchengemeinde glänzen kann. Nein, er kommt aus tiefstem Herzen, aus seinem innersten Wesen. Das ist auch richtig so, denn eigentlich geht es Gott um dich und nicht um irgendeine religiöse Übung (Er ist doch kein Sportlehrer!). Außerdem sind Floskeln aus lauter Bequemlichkeit die schlimmste Beleidigung an die Aufrichtigkeit.
Gott hört
Weil ich davon überzeugt bin, dass ihr Zeugnis nicht nur einem von euch helfen wird, will ich mit euch den Brief von Léonie (mit ihrer Erlaubnis) teilen.
Jesus hat auf diese Weise auf den Schrei von Léonie geantwortet und er wird auf euren vielleicht auf eine andere Art antworten, aber es wird es immer mit Liebe tun. Denn seit Jesus die Himmelstür geöffnet hat, werden eure Schreie zu Ihm von höchster Stelle gehört.
Post von Léonie
Hallo Alain ! Ich bin’s, Léonie! 😊
Ich bekomme alle deine Newsletter per Mail und jedes Mal bringen sie etwas Licht in meinen Tag.
Ich nutze die Gelegenheit, dir zu sagen, dass die Geschichte von Spyke mich sehr berührt hat. https://www.auderset.com/de/blog/spyke-est-parti
Also vielen DANK, dass du auch schwierige Momente deines Lebens mit uns teilst.
Im März vergangenen Jahres, habe ich dir das erste und letzte Mal geschrieben. Ich habe dir gesagt, dass ich mich in meinem Glauben alleingelassen fühlte. Ich habe dann, wie du es mir so nett vorgeschlagen hast, mit G. Kontakt aufgenommen. Einfach genial ! Eine einfache, super nette Person und auch seine Familie. Ich konnte auch einige Leute aus der Gemeinde kennenlernen.
Und dann wurde ich am 5. September getauft. Was für ein Tag, was für eine Freude! Kurz gesagt, ich bin so glücklich! So glücklich, Jesus kennengelernt zu haben und diese Momente in seiner Begleitung zu erleben.
Bei meiner Taufe haben wir ein kurzes Zeugnis vorbereitet. Also habe ich es dir in der Anlage zugeschickt.
Bis dann, Alain,
Léonie
Léonie gibt Zeugnis
Alles ist in Ordnung
Ich bin Léonie. Ich wuchs in einer Familie auf, wo es mir an nichts fehlte. Ich wurde mit Liebe, im Wohlstand und in Sicherheit großgezogen. Ich war ein wohlerzogenes Mädchen …und vor allem verträumt. Durch meine katholische Erziehung hatte ich eine Ahnung von Gott, aber er hatte auf keinen Fall den ersten Platz in meinem Leben.
Ich führte ein schönes Leben. Ich war gut in der Schule und artistisch begabt, vor allem im Singen und Tanzen. Ich gefiel den Jungs. Ich hatte ein „rosarotes Leben als Prinzessin“, wie ich es aus dem Mund einer Freundin gehört hatte. Es gab nichts zu klagen.
Der Riss
Als Jugendliche mit 15 hat sich dann alles geändert. Aus dem kleinen, netten fröhlichen Mädchen, wurde ein rebellisches, eher depressives. Die angeblich harmlosen Kritiken über mein Aussehen führten dazu, dass ich mich in meiner Haut unwohl zu fühlen begann. Ich verlor mein ganzes Selbstvertrauen, sprich mein Selbstbewusstsein. Ich mochte mich einfach nicht mehr. Das Einzige, was mir Trost gab, war das Essen. Ich fing damit an, meine Nahrung zu kontrollieren, um abzunehmen. Es war mir nicht gleich klar, worauf ich mich da einließ. Mein Kampf um meine Kilos führte mich geradewegs in einen Teufelskreis, aus dem man so schnell nicht mehr herauskommt. Beschränkungen und Frustration brachten mich dazu, den Mangel zu kompensieren und automatisch das verlorene Gewicht wieder zuzunehmen oder oft gar mehr. Als Perfektionistin fiel es mir schwer, immer wieder den Wettlauf zwischen Gewicht und idealem Aussehen zu verlieren. Ich war ausgelaugt. Dieses Yoyo -Spiel hat bis zu meinem 23. Lebensjahr angehalten.
Der Schrei
Eines Abends, es war wieder einmal ein Abend, wo ich mich so vollgestopft hatte, dass ich nicht mehr vom Sofa runter konnte, ging es mir wirklich schlecht. Meine Bauchschmerzen waren unerträglich. Das Einzige, was ich noch schaffte, war : JESUS ! zu schreien.
Psalm 18,7 : „Doch in meiner Not betete ich zum HERRN uns schrie zu meinem Gott um Hilfe. Da erhörte er mich in seinem Heiligtum, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr.“
An jenem Abend hat sich etwas verändert. Gleich nach meinem Hilferuf habe ich richtig gespürt, wie eine ein tiefer Frieden Überfiel und all meine Bauchschmerzen verschwanden. Jemand hatte auf meinen Notschrei gehört.
Rückblick
Trotz des ersten Warnzeichens, haben mich meine Essstörungen schnell wieder eingeholt. Ich verfiel wieder in die bekannten Schemata, allerdings kam es mir jetzt anders vor.
Ich wollte unbedingt aussteigen ! Ich fing an, mich etwas für Gottes Wort zu interessieren. Wenn es überhaupt nicht mehr ging, betete ich in der Hoffnung, dass Er etwas Zeit hat mir zuzuhören .
Ich habe mich dann schnell für etwas Anderes, was mir wirksamer schien, interessiert. Zuerst fing ich mit einem Ernährungsausgleich an, um meine Ernährung besser zu steuern. Danach habe ich eine Verhaltenstherapie mitgemacht, die einen Mangel an Selbstvertrauen und an Bestätigung hervorbrachte. Ich machte eine weitere Therapie, die aufzeigen sollte, was ich im Mutterleib erlebt hatte und bestimmt mein heutiges Leben beeinflusst.
Danach machte ich einen neuen, « energetischeren » Ansatz. Ich sagte mir, dass mein Energiereservoir sich durch meine schlechten Beziehungen entleerte. Letztendlich wohnte ich mehreren Hypnosesitzungen bei, immer mit dem Ziel, mir bei meinen Essstörungen zu helfen. Um auf die Wirksamkeit dieser Methoden zurückzukommen, konnte mich keine von ihnen heilen. Sie gönnten mir Verschnaufpausen, aber zu welchem Preis ? Der Preis war ein neuer Rückfall, schlimmer als der vorige.
Jedes Mal, wenn ich mir dachte, ich hätte die ideale Lösung herausgefunden, um aus dieser Hölle herauszukommen, war es vergebens, nur „ein Haschen nach dem Wind“ (Kohelet 4-16)
Zurück zu Jesus
Es ist jetzt über ein Jahr her, dass ich das zweite Mal schrie!
Dieses Mal war der Schrei vom Geist Gottes erfüllt !
Eine spirituelle Macht hat meine 13 Jahre Essstörung konfrontiert, um mich zu retten, mich zu befreien und zu heilen!
2. Thessalonicher 3,3 : „ Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.“
Seit diesem Tag geht Jesus mit mir durch den Alltag, Er ist mir in den guten als auch in den schlechten Zeiten gegenwärtig. Er hat den ersten Platz in meinem Leben. Er ist mein Freund, mein Vertrauter, die EINZIGE Person, die immer für mich da ist.
Ich hab ihm mein Leben gegeben und habe mich taufen lassen, um ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und dass ich ihm mein Leben lang nachfolgen werde.
Jesus heilt auch heute noch.
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Möchtest Du von Alain Auderset Nachrichten erhalten? Ich melde mich an " ["post_title"]=> string(29) "Heilung einer Magersüchtigen" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(32) "guerison-dun-trouble-alimentaire" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2022-12-06 13:58:45" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2022-12-06 11:58:45" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=18594" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_title_ml"]=> string(115) "[:fr]Guérison d’un trouble alimentaire[:de]Heilung einer Magersüchtigen[:en]Healed from an eating disorder [:]" ["post_title_langs"]=> array(3) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) } }
Heilung einer Magersüchtigen
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Auf dem Bild fehlt ein Schatten…
Von kleinen und großen Freunden …
Alleine ?
Ich bin wieder einmal in den Wald gegangen, um mit meinem besten Freund, Gott, spazieren zu laufen. Hinsichtlich der Warnung auf den baldigen Tod meines « Freundes » (so nenne ich nämlich oft meinen Hund), komme ich nicht umhin, die Perspektiven richtig einzuordnen: Mein himmlischer Freund, mit dem ich jeden Tag spreche, ist nämlich nicht irgendein Freund...
Gottes Größe
Kein Mensch auf diesem Erdball kann sich jemals das unvorstellbare Ausmaß Seines Einflusses auf alle Dinge, einschließlich dem Universum, vorstellen. ER selbst steht weit über Allem, wow, es wird einem dabei schwindlig ! Sein Wesen und Seine interdimensionalen Aufgaben sind … (sorry, da fehlen mir die Worte, also müsst ihr sie eben selbst finden!😅)
Aber was mich besonders bei Ihm beeindruckt, ist Seine unglaubliche Fähigkeit, sich selbst zu erniedrigen, sich auf mein Niveau zu stellen, nichts anderes zu tun zu haben, als mit mir durch den Wald zu gehen und sich mit den alltäglichen Lappalien meines Lebens zu beschäftigen.
Gottes Umarmung
Ich muss zugeben, sobald ich meinen Fuß in den Wald setze, vermisse ich meinen Freund Spyke…und es ist das Erste, worüber ich mit Gott rede, wenn ich mich auf den Weg mache. Aber nein doch, ich hab‘ überhaupt keine Einwände gegen Seine Entscheidungen, ich weiß doch, Er weiß, was Er macht! - Nein, ich bin nur traurig…
Dann entdecke ich vor mir wunderbare Wurzeln, die aus der Erde ragen… so schön! In dem Moment, wo ich mich vorbeuge, um sie zu fotografieren, taucht vor mir plötzlich aus dem Nichts eine Katze auf. Sie steht genau auf meiner Höhe auf dem kleinen Erdhügel, wo sich die Wurzeln verheddern. Die Katze streichelt mit ihrem weichen Kopf mehrere Male meine Hand. Mit dem Kater hab ich überhaupt nicht gerechnet. Ich hab sofort den Eindruck, dass Gott mich durch ihn knuddelt. Ich bin etwas verwirrt. Ich gehe weiter und stelle mir über die Katze Fragen. So etwas habe ich noch nie im Wald erlebt, das einzige Tier, das mich jemals im Wald geknuddelt hat, war mein Hund…Ach, kein Wunder, mein Skype hat die Katzen sofort verjagt.
Ich lungere länger als vorgesehen im Wald herum, denn ich brauche Zeit mit Jesus. Da ich mich nicht entschließen kann zu gehen, setze ich mich auf einen sonnigen Steinhaufen am Waldrand. Ich hab‘ es überhaupt nicht eilig, wieder zu meinen hektischen Zeitgenossen zurückzukehren, die immer gestresst irgendwohin müssen, immer nur hetzen und tun…Manchmal wünsche ich mir, ein Baum zu sein.
Ich weiß nicht, wie lange ich da gechillt habe, aber auf einmal - welch eine Überraschung! - eine andere Katze! …
Sie reibt sich dann liebevoll an mir (Mensch, wo kommen die denn alle her ?!).
Ich stehe lächelnd auf, um wieder nach Hause zu kehren und antworte Gott: Danke, ich lieb‘ Dich auch!
Danke
Ja, ich weiß, es ist nur ein Tier (auf jeden Fall für diejenigen, die noch nie ein Tier besaßen…) aber trotzdem haben mir viele von euch mitgeteilt, dass ihr versucht, meinen Kummer zu verstehen und daran Anteil nehmt. Danke, ihr seid wirklich so lieb!
Bevor ich euch sein Ableben mitteilte, bekam ich eine Spende mit dem unwahrscheinlichen Vermerk: „Für Spyke…“ Als ich das meiner Frau vorgelesen habe, war sie total berührt. (Das deckt nämlich einen Teil der Kosten für die Einäscherung).
Alain
Möchtest Du von Alain Auderset Nachrichten erhalten? Ich melde mich an " ["post_title"]=> string(32) "Von kleinen und großen Freunden" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(40) "ami-et-copains-de-differentes-dimensions" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2022-01-10 11:09:31" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2022-01-10 09:09:31" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=18249" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_title_ml"]=> string(86) "[:fr]Ami et copains de différentes dimensions[:de]Von kleinen und großen Freunden[:]" ["post_title_langs"]=> array(2) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) } }
Von kleinen und großen Freunden
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„ Ich muss mit mir selbst reden!“
Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen.
Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft war, kümmerte es sich überhaupt nicht.
Schweres verarbeiten…Der Traum handelt von der Last meines Dienstes. Es geht um meinen Ninja*- Ehrenkodex: Eine Idealvorstellung, unklare Zukunft und „Babys“ im Reifeprozess in mir (Werke, Personen, Völker, Werte…) Oder ob es die sind, die bereits „aus meinem Körper“ herausgekommen sind, aber für ewig in mein Herz graviert sind? Kurzum, ich fühle ein gewisses Unbehagen und es wäre dumm, wenn es mich weiter
bedrückt.*Wie denn, ich sei kein „Ninja“ ?!*
Mein Lieblingstherapeut
Ich gehe direkt aus meinem Bett in den Wald. Es ist noch dunkel…Ich mag diese Dunkelheit, denn sie gibt mir das Gefühl, in Gottes Arme zu flüchten. Ich bin für diesen Traum dankbar, denn er ermöglicht mir, verborgene Sachen klarzustellen. Ach, wie angenehm… ! Auf dem Gipfel meines Wegs erwartet mich ein neuer Tag. Der rot glühende Horizont scheint vielversprechend. So cool !
Hulk
Beim Abstieg zeigt mir Jesus einen dicken Baumstamm und sagt :
« Nimm ihn! ».
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn werde tragen können, aber wenn ER mich darum bittet, ist es auch möglich. Ich komme mir wie der unglaubliche Hulk vor und muss sofort an den Cartoon „Naruto“ denken.
„ Herr, lass mich bitte wie dieser Held sein, der sich immer wieder selbst übertrifft, um seine Welt, sein Dorf und die Seinen zu beschützen.“
Mensch, dieser Stamm gehört zu den ganz harten! Ich muss schon nach ein paar Hundert Schritten anhalten. Die Füsse breit gespreizt fest auf dem Boden stehend um nicht aufzugeben, schwenke ich langsam das enorme Holz über meinen Nacken auf die andere Schulter. Fest entschlossen, nicht aufzugeben, setze ich meine Wanderung fort und wechsle dabei immer wieder die Stellung.
Das Gleichnis vom Baumstamm
„ HERR, dieses Gewicht bedeutet wohl die Aufgaben, die du mir gegeben hast, oder?“ Jesus sieht die Gedanken, die ER absichtlich in mir bewirkt hat, aber sagt mir kein Wort davon, um sie reifen zu lassen. Auf halben Weg komme ich zu einer Lichtung im Wald, so groß wie ein Dorfplatz und von ganz oben durch die Äste der großen Bäume geschützt.
Der Boden ist mit Laub übersät und da, als ob er eine Kommode wäre, steht ein dicker Baumstumpf. Ich beschließe, meine Last darauf zu legen, ohne sie loszulassen. Ich stelle das Ende vom Baumstamm so darauf, dass er im Gleichgewicht steht. So muss ich ihn beim Weitergehen nicht vom Boden hochheben. „Also Alain, genauso musst du mit den Lasten umgehen, die ich dir anvertraut habe. Lass mich die ganze Last tragen, so gut wie es dieser Baumstumpf tut.
Deine Aufgabe ist es nur, das Gleichgewicht zu bewahren. Er wird nur schwer, wenn der Stamm aus der Senkrechte kippt. Um ihn wieder ins Lot zu bringen, genügt ein Fingerdruck. Ich verstehe. Ich fühle, wie dieses Bild mich aufbaut und mich innerlich festigt. Hier geht es nicht um Bemühung, Leiden oder rohe Gewalt, um etwas zu schaffen, sondern darum, die Last meiner Aufgaben auf Ihn allein zu legen. Meinerseits muss ich nur versuchen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn ich es verliere. Wenn meine Aufgabe zu schwer wird, muss ich nur die Senkrechte wieder herstellen.
Drei Sache stehen auf dem Spiel: Loslassen, die Vision im Blick behalten und die richtige Einstellung bewahren. Und damit das gelingt genügt ein einfacher Glauben. Zufrieden nehme ich leichten Herzens den schweren wilden Balken wieder auf meine Schulter.
Ich musste diese Übung mehrere Male wiederholen, weil er mir entglitt und durch seine Masse ein dumpfes Geräusch bewirkte. Jedenfalls gelang es mir, am Ende des Weges anzukommen. Ich habe dann den astfreien, tonnenschweren Baum an die Außenwand meines Hauses gestellt (ich hoffe, es wird nicht zusammenstürzen).
Kurzum :
Die Lasten, die uns Gott anvertraut, sind leicht, wenn sie auf die richtige Art getragen werden. Jetzt noch ein letztes Wort von meinem Freund:„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“
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Ein bedrückender Traum
Ein bedrückender Traum „ Ich muss mit mir selbst reden!“ Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen. Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft … More… More…