Diese Geschichte, die ich euch gerade in mehreren Folgen erzählt habe, erinnert mich daran, dass Gott wie eine Mutter ist:
Der Heilige Geist hat auch uns zur Welt gebracht. Auch wir haben unseren Widerstand gezeigt, bevor wir durch Ihn wiedergeboren wurden, allein schon durch unseren Unglauben.
Mütter schlafen niemals wirklich tief, schon beim kleinsten Geräusch von ihrem Baby sind sie hellwach. So ist es auch bei Gott, Er lauscht auf unser Herz.
Die Mama (natürlich auch der Papa, keine Sorge) kümmert sich um die Klamotten, ums Essen und um den Haushalt, der durch die Kinder anfällt. Es geht ihr in erster Linie nicht darum, dass das Kind begreift, was sie für dieses tut, sondern, dass es einfach glücklich ist.
Gott-Mama
Wenn man nicht ab und zu innehält, so wie ich z.B. beim Fahren, übersieht man komplett, wie die feine Zahnrädermechanik im Verborgenendurch unsere Fürbitte arbeitet.
Das soll bei euch bloss keine Schuldgefühle erwecken! Es soll euch nur ins Staunen bringen.
« Danke Herr, dass du wie eine Mama so viel für deine Kinder tust, auch wenn sie nichts davon bemerken.»
Besser als die Mama
Und für alle diejenigen, die keine perfekte Mama gehabt haben, hier die Zusage Gottes:
« Kann eine Mutter ihren Säugling vergessen? Bringt sie es übers Herz, das Neugeborene seinem Schicksal zu überlassen? Und selbst wenn sie es vergessen würde – ich vergesse dich niemals!»
Ich habe mehrere Bücher geschrieben, mithilfe derer ich meinen Lesern helfen will, eine vertrauensvolle Beziehung mit Gott aufzubauen. Es sind Erfahrungsberichte, keine Empfehlungen, Regeln oder Theorien.
Alain
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